An der Stadtgrenze zwischen Luzern und Kriens entsteht auf dem ehemaligen Areal der Eichhof-Brauerei ein neues und nachhaltig konzipiertes Quartier. Auf vier Baufeldern werden Mietwohnungen und Flächen für Gastro-, Büro- und Gewerbenutzung realisiert.

Auf dem Baufeld B, montiert Aepli Metallbau AG eine Elementfassade aus einem hochisolierendem Aluminiumprofilsystem. Dazu wird die Fassade des höchsten Gebäudes mit Photovoltaikmodulen (Solarfassade) resp. Glasfaserbetonelemente eingekleidet. Dazu werden diverse Schiebetüren, Schiebefester und Fenster aus Aluminium in verschiedenen Ausführungen produziert und montiert.

Arbeiten in der ersten Reihe dank grossflächigen Aluminiumfenstern mit bestem Blick auf den Zürichsee

Die Liegenschaft an der Theaterstrasse 12 in Zürich, direkt beim Sechseläutenplatz, wurde im Jahr 1973 als Warenhaus errichtet und seither nie gesamtheitlich erneuert. Doch jetzt erhält das Gebäude eine umfassende Renovation. Beim Umbau und der Sanierung wird die Fassade geöffnet und das Gebäude so in Beziehung zum grossen Platz gesetzt.

Die Fassade bekommt von Aepli Metallbau AG entwickelte und produzierte grossflächige Aluminiumfenster mit Sonnenschutz und Ausstellarmmarkisen. Die neue Fassade fügt sich nahtlos ins Gesamtbild der bestehenden Gebäude ein.

In direkter Nachbarschaft zu unserem neuen Hauptsitz in der Sommerau realisieren wir eine moderne Fassade in Elementbauweise für das neue Büro- und Produktionsgebäude.

Ab Sommer 2024 werden hier die bekannten Pulverbeschichtungsgeräte und -anlagen entwickelt, montiert und anschliessend in die ganze Welt verschickt. Aepli Metallbau AG entwickelt, realisiert und montiert die vierstöckige Fassade mit Festverglasungen und einflügligen Fenstern. Die Blechfassade wird mit scharfkantigen Alucobondplatten gestaltet und umgesetzt.

Die Aepli Metallbau AG realisiert im Auftrag der Alfred Müller AG für das Geschäftshaus «Perron Süd» eine Elementfassade, bei welcher die industrielle Vergangenheit spürbar bleibt.

Das ehemalige Areal der Landmaschinenfabrik Aebi, direkt beim Bahnhof, ist ein Entwicklungsschwerpunkt von Burgdorf. Hier entsteht ein neues, urbanes Quartier mit einem attraktiven Mix aus Wohnungen, Dienstleistungen und Gewerbe. Die ehemaligen Aebi-Fabrikhallen werden künftig durch Neubauten ersetzt und mit neuem Leben erfüllt. Zusätzlich zur Fassade produziert die Aepli Metallbau AG auch noch diverse Türen aus Aluminium und Metallverkleidungen.

Mit ihrer exakten Fügung vermittelt die Elementfassade das Bild eines Hauses, in dem mit hoher Präzision und grosser Kompetenz gearbeitet wird.

Der Rhythmus der Fassade wurde dabei aus der Logik des inneren Raumgefüges abgeleitet. Die Sockelfassaden berücksichtigen mit ihrem engmaschigen vertikalen System die möglichen innenseitigen Trennwandanschlüsse, während im Bettenturm das aus der Breite Zimmer gegebene Feld für die Gestaltung prägend ist. Die Fenster der Patientenzimmer ihren Sitznischen und der feinen Materialisierung sind ein wichtiges Gestaltungselement und unterstützen den Heilungsprozess im Sinne einer «Healing Architecture». Das mehrgeschossige Gebäude wird seit Projektbeginn komplett mit BIM (Building Information Modeling) geplant.

In Baar ZG entsteht das moderne Geschäftshaus «Neuhof 21». Die Aepli Metallbau AG realisiert dafür eine pulverbeschichtete Elementfassade aus Metall und Glas.

Die Metall-Glas-Elementfassade wird zudem mit schaltbaren Gläsern von SageGlass bestückt. Das intelligente Sonnenschutzglas verdunkelt bei Einstrahlung der Sonne automatisch, ohne dabei die Sicht nach draussen einzuschränken. Eine Besonderheit bei dieser Fassadenkonstruktion sind die elegant anmutenden Bogengläser in den Ecken der Elementfassade, eine absolut runde Sache.

In ihrem neuen Hauptsitz in der Sommerau zeigt die Aepli Metallbau AG ihre ausgewiesene Kompetenz im Fassaden- und Metallbau: mit einer konstruktiv anspruchsvollen AEPLI-AIR-CONTROL®-Fassade am ikonischen Bürogebäude, eigens entwickelten Oblichtern für die modernsten Produktionshallen sowie weiteren klimafreundlichen Innovationen. Die Sommerau wurde in nur 628 Tagen Bauzeit realisiert.

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Schon von Weitem ist das viergeschossige gläserne Bürogebäude von Aepli Metallbau AG sichtbar. Die v-förmig auskragende Architektur der ARGE Waldburger + Partner und StudioBoA wirkt wie ein gläserner Kristall. Das Bürohaus wurde mit der innovativen Doppelhautfassade AEPLI-AIR-CONTROL® realisiert. Die grössten der 154 Fassadenelemente haben eindrückliche Dimensionen von 6400 × 2950 mm mit einem Gewicht von 2300 kg. Die zweigeteilte neue Werkhalle ist mit 6000 m² Photovoltaik auf Dach und Fassade belegt. Damit besitzt Aepli Metallbau AG die grösste Solaranlage der Ostschweiz. Den Ausschlag für die Zusammenführung der drei Standorte in der Sommerau gab das stetige Wachstum der letzten Jahre. In den beiden Produktionshallen mit einer Gesamtfläche von 25 000 m² (inkl. überdachter Aussenbereiche) wurde zudem mit einem neuen Maschinenpark die Digitalisierung und Automation vorangetrieben. «Wir haben in der Sommerau somit nicht nur die modernsten Gebäudehüllen, sondern auch die modernste Einrichtung», freut sich Verwaltungsratspräsident Roman Aepli.

Planung mit den Aepli-Fachleuten

Für die Planung der Werkhallen mit Fensterelementen bis zu 9 m Höhe konnten die Konstrukteure und Ingenieure der Aepli Metallbau AG ihre eigenen Ideen einbringen. Das Gossauer Architekturbüro Ammann & Koller unterstützte den Fassadenspezialisten darin, die vielen bereits existierenden Detailelemente zu einem grossen Ganzen zusammenzufügen. Bereits bei Planungsstart war für das Familienunternehmen zudem klar, dass der neue Hauptsitz seinen Strom möglichst selbst produzieren soll. Die im Februar 2023 in Betrieb genommene 6000 m² grosse PV-Anlage, die horizontal auf dem Dach der Halle A verlegt ist, produziert insgesamt 1200 kWp. Zusammen mit den vertikalen PV-Elementen an der Fassade wird auch im Winter genügend Strom produziert. Bei Volllast benötigt Aepli lediglich 40 % für den Eigenverbrauch, die restlichen 60 % werden ins öffentliche Netz eingespeist.

Im Oktober 2023 folgen weitere 2000 m² PV-Fläche mit einer Gesamtleistung von 430 kWp. Auch hier erfolgt die Verlegung auf dem Dach sowie an der Fassade der Halle B. Für diese Hallen hat Aepli auch die Dachoblichter selbst entwickelt und produziert. Speziell an ihnen sind die grossen Ausmasse, die selbst für den Metallbauspezialisten eine Besonderheit darstellen. Die Unterkonstruktion besteht aus drei Millimeter dickem Stahlblech, das im Blechcenter gelasert und abgekantet wurde. Der Zusammenbau der Zargen erfolgte im Stahlzentrum. Da die 123 Oblichter im Werk fixfertig zusammengebaut wurden, mussten sie nur noch mit einem Kran auf die Stahlträger gehoben und auf den neuen Hallen befestigt werden. Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte eine schnelle Montage.

Vorausschauende Planung

Dank der AAC-Fassade benötigt das Bürogebäude praktisch keine Heiz- und Kühlenergie. Der Zwischenraum zwischen der Vorverglasung und dem äusseren Glas dient als Klimapuffer. Das Bürogebäude erfüllt den Minergie-P-Eco-Standard. «Wir haben kein Problem, diesen besonders strengen Standard mit unseren Doppelhautfassaden zu erfüllen», so Roman Aepli. Neben der Solaranlage ist die Sommerau auch dank Erdsonden-Heizung und -Kühlung sowie der eigenen Stickstofferzeugung äusserst klimafreundlich unterwegs. Der Stickstoff wird für die Laseranlage benötigt. Diese bezieht die elektrische Energie ebenfalls über die PV-Anlage. «Wir sind sehr stolz auf unser nachhaltiges und innovatives Wärmepumpensystem», betont Roman Aepli. Insgesamt wurden 38 Erdsonden à 350 m in den Untergrund gebohrt, mit denen saisonal Rückspeisungen von Energie möglich ist.

Die Realisierung der drei Hauptbereiche – der Produktionshallen A und B sowie des Bürogebäudes – erfolgte in verschiedenen Etappen. Dass die Sommerau in so kurzer Zeit ohne Verzögerung fertiggestellt werden konnte, ist nicht nur der vorausschauenden Planung zu verdanken, «sondern vor allem auch dem gut abgestimmten Team zwischen Planung, Projektleitung, Werkstatt und Montage», so Roman Aepli. «Mit dem Neubau wurden zudem viele Bauteile, mit welchen wir uns jeden Tag beschäftigen, realisiert und erfolgreich umgesetzt.»

AEPLI-AIR-CONTROL®-Fassade im Zickzack

Beim Entwurf der Fassade bestand die Kernaufgabe darin, neben dem sehr grossmassstäblichen Fabrika­tionsgebäude einen Baukörper zu entwickeln, der sich trotz des fehlenden Kontexts in der Umgebung behaupten kann. Die fixfertig im Werk gefertigten AEPLI-AIR-CONTROL®-Fassadenelemente in verschiedenen Grössen, mit einer nach Sonnenstand gesteuerten Be­schattung wurden auf der Baustelle im «Zickzack» und stockwerkübergreifend versetzt auf die Unterkonstruktion montiert. Die Verblechung der restlichen Fassade erfolgte im Zickzack der Fassadengeometrie. Fassadenelemente und Verblechung verleihen dem gesamten Bürogebäude ein spannendes kristallines Erscheinungsbild. Eine Besonderheit des Gebäudes ist auch das Dachgeschoss mit seinen schrägen Glaselementen sowie den festen und flexiblen Lamellen. Die bewegliche Lamellenkonstruktion wurde eigens für den Neubau entwickelt und mittels eines Prototyps getestet und optimiert.

Mit dem Start in der Sommerau sind wir zum modernsten Fassadenbauunternehmen geworden und der neue Hauptsitz setzt auch neue Massstäbe für die nachhaltige Weiterentwicklung.
– Roman Aepli, Verwaltungsratspräsident Aepli Metallbau AG

Ein neues Kapitel schreiben

Seit über 30 Jahren agiert Roman Aepli mit der Aepli Metallbau AG in Gossau und der Niederlassung in Baar sehr erfolgreich in der Baubranche. Die operative Führung der über 210 Mitarbeitenden und 16 Auszubildenden hat er inzwischen in jüngere Hände gegeben und konzentriert sich auf die Aufgaben als Verwaltungsratspräsident. Was vor über 110 Jahren mit einer kleinen Schlosserei in Gossau begann, präsentiert sich heute als eines der schweizweit grössten Unternehmen im Fassaden- und Metallbau. Mit der Realisierung des neuen Firmensitzes schreibt Aepli ein neues Kapitel in der über hundertjährigen Firmengeschichte. «Unser Familienunternehmen zukunftsfähig aufzustellen, war beim Neubau mein Hauptanliegen», bekräftigt Roman Aepli.

Facts

  • Bauherrschaft: Aepli Invest AG, Gossau
  • Baumanagement: Gantenbein + Partner AG, St. Gallen
  • Architektur Bürogebäude: ARGE Waldburger + Partner AG mit StudioBoA GmbH, Herisau
  • Architektur Produktionshallen: Ammann & Koller AG, Gossau
  • Fassadenplanung: Aepli Metallbau AG, Gossau

Kennzahlen

Fassade Bürogebäude

  •  AAC-Fassade: Total 125 Elemente in 113 verschiedenen Ausführungen
  • Grösstes AAC-Element: ca. 6400 × 2950 mm (ca. 2300 kg)
  • Kleinstes AAC-Element: ca. 1500 × 2950 mm (ca. 600 kg)
  • Schrägverglasung im 4. OG: 29 Elemente in 6 verschiedenen Ausführungen

Produktionshallen

  • 328 Elemente, 24 Hebeschiebefenster, 2 Schiebetüren, 90 Lfm. Ganzglasgeländer
  • 2 mm mit Korn 320 geschliffen, Gesamtfläche 1500 m²
  • Oblichter: 123 Stück, 9600/6400 × 3200 mm (ca. 3500 kg)
  • Isolierglas: ca. 2250 m²
  • Überdachung Mittelgang: ca. 2700 m² VSG-Glas
  • Wandpaneele: 180 mm Gesamtstärke, 4250 m²
  • Brandschutzpaneele: 4550 m²

Leistungen von Aepli Metallbau

Bürogebäude 

  • AEPLI-AIR-CONTROL®-Fassade mit Lamellenstoren
  • Grosslamellen im 4. OG, fest und beweglich (Eigenentwicklung von Aepli Metallbau AG)
  • Panoramaschiebetür elektrisch
  • Schiebetüre und Flügelfenster
  • Festverglasungen, Brandschutzverglasungen
  • Türen und Eingangsschleuse mit Blechverkleidungen
  • Treppengeländer
  • Brandschutz mit automatischen Schiebetüren

Produktionshallen 

  • Sonderprofile für Elemente bis 9,1 m Höhe, Fassaden- und Brandschutzpaneele
  • Vorbautenverglasungen mit Flügel, Schiebetüren, Aussentüren
  • Brandschutz(schiebe)türen, Brandschutz­verglasungen
  • Stoffstoren und Rafflamellenstoren
  • Oblichter (Eigenentwicklung)

Das neue Innovationszentrum im Alpenraum, mit einer Elementfassade aus Aluminium.

In Chur entsteht ein Hotspot für Innovation mit über 300 Arbeitsplätzen für innovative Unternehmen, Start-ups und Spin-offs. Ab dem Jahr 2024 wird im neuen InnoQube Swiss® geforscht, gelebt und gearbeitet. Ein Ort, wo sich Wissenschaft und Praxis vereinen. Damit sich auch alle «Quber» am neuen Arbeitsort wohlfühlen, produziert und montiert Aepli Metallbau AG am neuen Gebäude eine moderne Elementfassade aus Aluminium mit SageGlass für ein perfektes Raumklima.

Der Stücki Park ist der Begegnungsort für aufgeweckte Menschen, die hier forschen und arbeiten, sich weiterbilden, sich begegnen, sich austauschen, sich vergnügen, sich erholen oder einfach geniessen. Aepli Metallbau AG verpasst dem Gebäude mit einer Pfosten-Riegel-Fassade einen modernen Look.


Bei dem Bauprojekt handelt es sich um zwei 7-geschossige Labor-Neubauten. Im Bereich der Aussenfassade (Level 01) werden geschossumlaufende, geschosshohe Aluminium-Pfosten­-Riegel-Konstruktionen verbaut. Ab dem zweiten Geschoss (Level 02) werden geschossumlaufende Aluminium-Fensterband-­Konstruktionen zum Einsatz kommen. Der Sonnenschutz wird vor den Fassadenelementen als motorisch betriebene und zentral gesteuerte Rafflamellenstore angeordnet. Die Fassade erhält im Bereich der Hauptzugänge jeweils ein Vordach, welches ebenfalls durch Aepli Metallbau AG produziert wird.

Der neue Hauptsitz von Rieter soll die Marktführerposition im Bereich Spinntechnologie widerspiegeln. Eine gelochte Trapezblechfassade von Aepli wird das Gebäude umspannen und Assoziationen an textiles Gewebe wecken.

Die Rieter Maschinenfabrik AG erstellt am Standort in Winterthur einen neuen Hauptsitz – den Rieter Campus. Auf einer Fläche von rund 30'000 m² werden Kundencenter, Produkt- und Technologieentwicklung sowie Verwaltung unter einem Dach vereint.

Die Fassade des modernen Neubaus widerspiegelt die technische Präzision des Spinntechnologieunternehmens. Die 3880 m² grosse gelochte Trapezblechfassade zieht sich wie ein feines Textilgewebe um das Gebäude. Dank der Pfosten-Riegel-Fassade und den Dachoberlichtern gelangt viel Tageslicht in die Innenräume des Gebäudes. Dadurch wird ein angenehmes Arbeitsklima für die Forschenden und Büroangestellten geschafft.

Aepli Metallbau kleidet den Messeturm in Zürich-Oerlikon mit einer Fassade, bestehend aus Metall- und Betonelementen und in Pfosten-Riegel-Konstruktion, ein.

Der Messeturm in Zürich-Oerlikon ist Teil des Hochhausensembles WolkenWerk. Wo früher die Fabrikgebäude von Nyffenegger Armaturen standen, entstehen drei neue Wohnhochhäuser und ein Büroturm inklusive Sockelbauten. Die Hochhäuser werden einen einladenden Auftakt zum Stadtquartier Leutschenbach bilden. Mit seiner Höhe von rund 80 Metern ist der Messeturm das höchste Gebäude des Gesamtkonzepts und wird aufgrund der exponierten Lage an der Strassenkreuzung rein betrieblich genutzt werden.

Der Messeturm wird mit knapp 400 zweiteiligen Fensterelementen und einer 2600m² grossen Pfosten-Riegel-Fassade bestückt. Rund 555 Tonnen vorgehängte Betonelemente der Firma SULSER AG werden dafür verbaut. Die Sonnenschutzanlage wird von der WAREMA Schweiz GmbH geliefert und montiert.

VisualisierungAteliergemeinschaft Sihlquai AG, von Ballmoos Partner Architekten, Staufer & Hasler Architekten/WolkenWerk

Die Sanierung und Umnutzung früherer Büropavillons führt zu äusserst speziellen Wohnräumen mit Raumhöhen von knapp 3 Metern. Die raumhohen Fensterfronten von Aepli machen sie noch viel eindrücklicher.

Die vier Büropavillons an der Römerstrasse in Baden wurden 1958 erbaut und 1990 renoviert. Sie wurden über viele Jahre von «ABB» genutzt und waren zuletzt an «ALSTOM» vermietet. Dank der äusserst attraktiven, zentrumsnahen Lage an der Limmat mit angrenzendem Wald waren sie dafür prädestiniert, in Wohnraum umgenutzt zu werden.

Ein Gestaltungsplan sah vor, dass die geometrisch klaren und einfachen Volumen der bestehenden Bauten weiterzuführen und die Struktur der Fassade sowie die Stützen beizubehalten sind. Dafür verbaut Aepli 760 Fensterelemente aus Aluminium und montiert 130 Hebeschiebeanlagen ebenfalls aus Aluminium. Die 3600 m² Eternitverkleidung für die Fassadenbänder sorgen für einen möglichst nahtlosen Übergang im Erscheinungsbild.

Durch das Belassen der bestehenden Baustruktur ergibt sich für die Wohnungen eine durchgehende lichte Raumhöhe von etwa drei Metern. Dabei sorgen raumhohe Fensterfronten für viel Licht und eine leichte Wohnatmosphäre.

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